Superlearning-Material

Anleitung und interaktive Frequenzen zum Download

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Empfohlene Frequenzen

Hier findest du drei Tracks à 20 Minuten im MP3-Format. Ein Klick auf den Frequenznamen bringt dich zur Datei. Herunterladen per Rechtsklick oder gedrückt halten. Solltest du die Dateien lieber per E-Mail erhalten wollen, gib mir gerne Bescheid.

  • Alpha 10 normal – Zur Vorbereitung und während des Lernens:
    Alpha 10 kann vor und während des Lernens gehört werden.
    Optimal: Zehn Minuten vor Beginn sollte man einen Kopfhörer aufsetzen, die Augen schließen und die Frequenz wirken lassen. Dies erzeugt lernförderndes 10-Hz-Alpha im Gehirn und hilft dabei, jede Art von Informationen besser aufzunehmen. Man kann die Frequenz während des kompletten Lernens weiterlaufen lassen. Die Lautstärke sollte dabei immer so gewählt sein, dass der Ton hörbar ist, aber nicht nervt.
  • Alpha 10 mit Pink Noise (Rosa Rauschen) – Wie Alpha 10, nur unterstützt durch Rosa Rauschen (fördert bei manchen das Abschalten gegenüber Außenreizen):
    „Alpha 10 mit Rosa Rauschen“ wirkt wie das normale „Alpha 10“ (also lernfördernd), hat aber einen zusätzlichen abschirmenden Effekt, der die Gedanken beruhigt, die Ruhe und Konzentration auf den Lernstoff fördert und gegen Störungen von außen wirkt.

     

    „Alpha 10“ und „Alpha 10 mit Rosa Rauschen“ haben denselben Lerneffekt. Einfach ausprobieren, welche Variante einem sympathischer ist.

  • Theta/Alpha 6-8 – NACH dem Lernen – zum Entspannen, Runterkommen und Tiefenspeichern der gelernten Informationen
    „Alpha 6-8“ ist ein Tiefenspeicherer. Man kann diese Frequenz nach dem Lernen einsetzen, um das Gelernte besser ins Langzeitgedächtnis zu speichern. Man sollte sich am besten nach dem Lernen hinsetzen, die Augen schließen und 10 bis 20 Minuten „Alpha 6-8“ über Stereo-Kopfhörer hören. Achtung: Dazu einen Wecker stellen, da diese Frequenz häufig in tiefere Trancezustände führt, die dann oft in einem unfreiwilligen „Mittagsschläfchen“ enden, wenn man sich nicht wecken lässt.

Am besten solltest Du die Frequenzen über Kopfhörer hören.

Hinweis zur Lautstärke psychoaktiver Frequenzen:
Die psychoaktiven Frequenzen sind auf einer Tonhöhe, die von allen Lautsprechern und Kopfhörern problemlos dargestellt werden kann. (Bei tieferen, sanfteren Tönen ist das teilweise problematisch.) Sie wirken schon bei sehr geringen Lautstärken sehr gut. Daher sollte man die Lautstärke am besten so einstellen, dass man den Ton hören kann, er aber nicht nervt – so, dass er mit der Zeit in den Hintergrund tritt, wie beispielsweise das Lüfter-Gebläse des Computers.